Gut Angekommen
Ich bin gut Zuhause angekommen.
Danke an alle, die während der Zeit immer wieder an mich gedacht haben und in Gedanken und Gebeten begleitet haben.
Hiermit endet dieser Blog :)
Liebe Grüße,
Eure Muriel
14.10 - Der Tag der letzten Male
Am heutigen Dienstag bin ich noch ein letzten ganzen Tag auf dem CAPI. Letztes Mal Frühstück, Therapien (inklusive Anfangslied und Abschussritual :) ), letztes Mal Mittagsgebet, usw.
Nachmittags haben und Annalena (Lydias Mama) und ich nochmal zusammegesetzt um die Therapiezeit zu reflektieren und eine Übergabe zu machen.
Es war für mich aber ein sehr schöner Tag. Ich habe die Zeit auf Costa Rica sehr genossen. Es war eine Zeit vom Einsatz, aber für mich hat es sich definitiv wie eine Auszeit angefühlt. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit vom Tapetenwechsel. Und mit diesem freudigen und dankbaren Herzen habe ich den letzten Tag genossen und mich auch wieder auf die Heimreise und mein schönes Zuhause gefreut.
Nachdem ich mich von Allen verabschiedet habe, bin ich heim mein Koffer packen und um 8 ins Bett, damit die Reise am Nächsten Morgen früh starten konnte. Mit dem Bus von San Isidro nach San José, um den Flughafen zu erreichen.
13.10
Fast ist eine Woche vergangen, seit meinem letzten Eintrag. Ein Zeichen, dass die Zeit hier mehr und mehr zum Alltag wird. Naja, Alltag ist übertrieben :) Immer wieder gibt es neue Sachen zu Erleben und zu entdecken. Hier ein paar Beispiele :
- Am Sonntag Nachmittag sind wir mit Gummistiefeln ausgerüstet, in Richtung Wasserfälle runter gewandert. Diese sind auf dem CAPI Gelände, ca 45min Fussweg durch den Wald zu erreichen. Dadurch das wir in der Regenzeit sind, ist der Weg sehr (!!) matschig und rutschig. Aber es hat sich gelohnt!
- Heute auf dem Weg com Mittagessen zurück zum Haus: ein schöner Leguan auf dem Weg
- Ich liege in der Hängematte vor unserem Haus. Da raschelt es in den Bäumen : eine Ganze Affenbande war zu besuch
Die indigenen Schüler sind nun schon in der 2. Kurswoche. Auch hier hat sich ein Rhythmus und Normalität eingefunden. Wir begegnen uns immer zu den Pausen und Gebets- und Essenszeiten. Mein Spanisch Vokabular ist, nun ja, immer noch nicht wirklich gut. Dafür verbringe ich einfach die meiste Zeit mit Deutschsprachigen. Aber Musik verbindet auch über die Sprachen hinweg. Und so genieße ich es mit anderen zu Singen und Musik zu machen. Am Sonntag haben die Schüler den Gottesdienst gestaltet. Gesungen haben wir alte Lieder auf Spanisch, die ich auch noch kannte und Zuhause manchmal singe. Das war schön!
Kursbeginn
Am Wochenende hat ein 6-wöchiger Kurs gestartet, zu welchem ca 15 Personen aus indigenen Stämmen angereist sind. Sie kommen aus Honduras, Panama, Nicaragua und Costa Rica. Das CAPI arbeitet gezielt mit diesen Volksgruppen zusammen, da sie lange Zeit in der Entwicklung der Länder nicht berücksichtigt wurden. Mittlerweile scheint sich die Situation verbessert zu haben, doch die Indigenen bleiben eine eigene Bevölkerungsgruppe. Sie leben oft als Gemeinschaften zusammen, in einfachen Häusern, haben einen Dorfplatz mit Hängematten, wo sie sich versammeln. Sie leben meist von der Landwirtschaft. Einige haben keinen Pass, dürfen aber aufgrund ihres indigenen Status trotzdem die Grenze nach Costa Rica überqueren. Allerdings nicht durch den normalen Grenzübergang, sondern durch einen Speziellen, welcher nochmal einen Reisetag Umweg bedeutet. Ich habe erfahren, dass viele Indigenen auch als Gastarbeiter zur Kaffee Ernte oder auf anderen Plantagen nach Costa Rica kommen, eine Ernte lang hier arbeiten und dann wieder zurück reisen.
Der Alltag hier auf dem CAPI ist etwas bunter geworden! Alle Mahlzeiten werden jetzt mit den Kursteilnehmern geteilt. Zwar haben sie noch eigene Sprachen (die übrigens sehr schön klingen!), aber die gemeinsame gesprochene Sprache ist Spanisch- Es ist für mich ganz schön herausfordernd mit meinen paar Brocken Spanisch ein anständiges Gespräch zu führen, aber ich versuche es immer wieder. Ich würde so gerne mehr über die Teilnehmer erfahren, woher sie kommen, was sie beschäftigt, über ihre Kultur lernen, usw... Aber für sehr tiefe Gespräche reicht mein Spanisch leider definitiv nicht aus.
Während der Kurs stattfindet, läuft unser Therapiealltag hier weiter: Meistens teilen wir uns die Therapie mit Liina folgendermaßen auf:
8:30 - 10:00 Uhr --> 1. Therapie + Spielzeit (Liina oder ich)
Pause
10:30 - 12:00Uhr --> 2. Therapie + Spielzeit (Liina oder ich)
Nachmittags machen wir oft eine gemeinsame Logo/Physio Stunde. Die macht mir am meisten Spaß!
4.10 Nächtlicher Wald Ausflug
Wenn man Nachts im Dschungel vom CAPI eine Taschenlampe leuchten sieht, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Jonathan wieder unterwegs ist. Nachts kann man wohl besonders gut Tiere beobachten.
So sind wir an diesem Abend, mit Gummistiefeln, Taschenlampen und Machete ausgerüstet, auch mal mitgegangen. Das Ziel: Schlangen, Glasfrösche, Kröten und alles mögliche an kriechenden und springenden Tierchen zu entdecken...
Etwa 1,5 Stunden waren wir im Wald unterwegs. Mal dem Weg entlang, mal mit beiden Füssen im Bach und so in den Wald hinein- Die ganze Unternehmung hat sich ziemlich abenteuerlich für mich angefühlt, aber ich bin froh meine Angst überwunden zu haben, und mitgegangen zu sein.
Die Entdeckungen waren nicht so spektakulär, und doch haben wir einige Tierchen gesehen. Auch eine Schlange war dabei, der Spaziergang hat sich also gelohnt :)
"Achtung... alles kann Schimmeln"
Dieser Satz wurde uns ziemlich gleich nach der Ankunft gesagt. Klar, wir sind in den Tropen. Hier ist die Luftfeuchtigkeit immer hoch, es ist schön warm, .... beste Voraussetzungen zur Schimmelbildung. Und tatsächlich, nicht ist vor Schimmelbefall sicher. Seien es Küchenutensilien, die Spielzeuge der Kinder (alles was nicht mit perfekt sauberen Händen angefasst wurde... und das ist ziemlich viel), Möbel, etc... Auch mich hat es getroffen, als ich meine Schuhe anziehen wollte und ich bemerkte, dass sie mit einer leichten Schimmelschicht überzogen waren. Diese wurden nach dem letzten Regen wohl nicht richtig trocken. Oder auch meine Arbeitsblätter, die einen grünen Rand bekommen haben, weil die Mappe nicht ganz dicht war.... Na ja, es kann halt alles schimmeln.
2. Oktober
Die letzten Tage waren ziemlich ähnlich strukturiert oder zumindest durch den Fixpunkt der Essenzeiten und der Therapien immer etwa ähnlich. Manchmal kommt noch ein Spieleabend oder Musikabend dazu, einen Spaziergang ins Dorf oder ein Schwum in die Laguna.
Heute wollte wir mal was anderes erleben, und so haben Liina und ich entschieden einen Tagesausflug zu unternehmen.
Wir sind mit dem Bus nach Dominical gefahren, ein sehr kleines Dorf am Strand, bekannt als Surferparadies. Da wir nun beide nicht Surfen können, waren wir einfach etwas Spazieren und Baden. Weil das Dorf so klein ist und wir nicht den ganzen Tag am Strand liegen wollten, entschieden wir uns kurzerhand noch mit einem Uber zum kleinen Nationalpark "Refugio Nacional de Vida, Hacienda Baru" zu fahren. Das war richtig abenteuerlich! Wir waren im ganzen Park die einzigen Menschen, die an dem Tag unterwegs waren. Aber Tiere gab es ganz viele! Als erstes trafen wir auf kleine Wildschweine... Das war mir schon nicht ganz so geheuer! Eine ganze Familie Coatis trafen wir später, viele wilde Vögel und noch andere Tiere, die ich nicht kenne. Nur Faultiere habe ich nicht entdeckt. Wahrscheinlich war ich zu fest damit beschäftigt auf den Weg zu schauen, so dass ich keine Schlangen oder grösseren Pfützen übersehe :)
Da wir in einem Funkloch waren und kein Uber weit und breit zu finden war, entschieden wir uns den Weg zu Fuss nach Dominical zurück zu laufen. Dort angekommen gingen wir in einem schönen Café, um bei strömendem Regen, auf unseren Bus nach Hause zu warten. Viel später als geplant aber ziemlich pünktlich zum Abendessen, haben wir es nass, müde, aber voller guter Laune zurück ins CAPI geschafft. Es war ein schöner, abenteuerreicher Tag.
Ich freue mich wieder auf einen ruhigeren Tag morgen. Und auch Lydia freut sich wieder auf uns!
29/09: Leben mitten im Regenwald...
Das Gelände vom CAPI ist, wie man es auf den Bildern schon sehen konnte, umgeben vom Regenwald. REGENwald passt zur jetzigen Regenzeit sowieso sehr gut. Meistens ist es morgens noch trocken, dann wird es aber spätestens am Nachmittag oder Abends so richtig nass! Am besten nutzt man dann ein Regenschirm und Gummistiefel. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit sind Regenjacken einfach nicht lange angenehm... Mich stört der Regen gar nicht. Es ist in den Häusern dann umso gemütlicher, und alles ringsum ist so saftig grün!
Überall wo man hinhört und hinschaut tobt das Leben : So viele Vögel schreien/singen, das abendliche Grillen und Froschkonzert, die Affen und andere Tiere, welche die Bäume zum rascheln bringen, die Schildkröten und Leguane in der Lagune, unendlich viele Insekten (so viel verschiedene Ameinsen, Spinnen, Bienen, usw...). Ich genieße diese Vielfalt der Schöpfung. Vor allem solange sie mir nicht ins Haus kommt... :)
Und dann sind noch die Fruchtbäume, die auf dem Gelände wachsen. Orangen und Mandarinen Bäume, Bananen, Guayaven, Cacao und Kaffé, und viele andere Früchte, die ich nicht kenne.
Dadurch, dass das CAPI Gelände etwas ausserhalb des Dorfes liegt und ich nur selten das Bedürfnis nach großen Ausflüge habe, fühlt es sich hier wie eine ganz eigene und abgeschiedene Welt an. Es ist unglaublich schön und bringt mich zum staunen.
"Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen". (Röm1:20)
News aus der Therapie
Nun liegt schon eine Therapiewoche hinter uns. Dadurch, dass ich meine Aufmerksamkeit voll und ganz auf Lydia richten kann (und nicht ein Patient nach dem Anderen habe), nehme ich mir immer gut Zeit die Stunden vorzubereiten und nachzubereiten. Diese Zeit brauche ich auch, um die Therapie nicht nur inhaltlich sinnvoll zu gestalten, sondern auch Kindsgerecht zu verpacken. Letzteres ist auch was mir am meisten Zeit benötigt. Aber es macht definitiv Spaß so zu arbeiten und immer wieder kreativ neue Spiele sich auszudenken. Bis jetzt bekommen wir ein positives Feedback, auch von Lydia selbst: Sie kann es manchmal nicht erwarten in die Miki Schule zu gehen und die Therapien zu starten. Auch ihre Geschwister, die in dem Nebenraum Schule haben, schauen immer wieder durchs Fenster und würden am liebsten mitmachen. Das geht aber leider nicht: das würde Lydia zu sehr ablenken. Einfach nur gespielt wird dann wieder in den Pausen oder nach den Therapien/ Schule.
Ausflug nach San Isidro
Donnerstags, nach dem Frühstück, geht Annalena (die mama von Lydia) immer in die nächst größere Stadt, um den Wocheneinkauf zu machen. Das war eine gute Gelegenheit für Liina und mich raus aus dem CAPI und das städtische Costa Rica kennenzulernen.
Erster Stopp war der große Gemüsemarkt. So Vieles gibt es da zu entdecken. Von Mangos über Wassermelonen, zu Drachenfrucht und viele Früchtesorten, die ich nicht kenne. Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit ohne aufdringlich zu sein, der Verkäufer.
In der Stadt gibt es sehr viele kleinere und größere Geschäfte, wo man Alles und für jedes Budget etwas passendes findet.
Teuer sind hier besonders Schokolade und importierte Produkte (zB: ein Schampoo von Nivea für umgerechtet ca 15€)
Beim zurückfahren konnten wir von Aussen die heilpädagogische Schule sehen, wo Lydia normalerweise hingeht. Während wir hier sind und mit ihr Therapien machen, braucht Lydia aber nicht zur Schule.
24./09: Alltag auf dem CAPI
Die Tage starten hier früh. Um 5:30Uhr ist es morgen schon hell, somit wacht das "Dorf" langsam auf. Hell und laut: der Regenwald mit seinen Vögeln und Brüllaffen lässt grüßen.
Die Mahlzeiten werden gemeinsam genommen. Frühstück um 7, Mittags um 12:15 (nach dem Mittagsgebet um 12) und Abendessen um 17:15. Wer möchte, kann 3x/ Tag Reis mit Bohnen essen. Aber Ansonsten haben wir den Luxus auch ganz abwechslungsreiche Gerichte zu bekommen.
Bis jetzt sehen meine Tage so aus, dass ich morgens eine Therapiestunde gebe, danach die Stunde auswerte und mir Gedanken und Pläne über die Nächste mache. Nachmittags stehen kleinere Ausflüge, Kinderhüten oder andere Spontane Aktionen auf meinem Tagesplan. Liina und ich haben den Status von "Besucher". Das bedeutet, dass wir neben den Therapien sehr frei mit unserer Tagesgestaltung sind und die Zeit hier auch einfach genießen dürfen. Lang ersehnte Ferien für mich, die ich sehr genieße.
So früh wie der Tag anfängt, so früh endet er wieder. Spätestens um 6Uhr ist es Stockdunkel. Und so war ich die letzten Tage auch oft schon zwischen 20 und 21Uhr, fix und fertig von den vielen Eindrücken, im Bett.
22./09: Therapiestart
Heute haben wir mit den Therapien gestartet. Der grosse Schulraum der MiKi Schule (Missionarskinderschule) wird für uns gerade noch als Therapieraum umfunktioniert. Die Wände bekommen heute den letzten Schliff, ab morgen können wir ihn für Physiotherapie und Logopädie nutzen!
Nach dem Frühstück haben wir Lydia Zuhause abgeholt. Sie hatte zunächst 45min Logopädie und kam danach schon ziemlich müde zu mir in die Physiotherapie.
Es ist schön mit Lydia zu arbeiten! Sie ist ein sehr offenes und lustiges Mädchen, die alles sehr gut mitmacht und für jede Bewegung zu haben ist. Ich werde mich die ersten Sitzungen darauf konzentrieren eine gute Untersuchung zu machen und das Hauptproblem bei ihr herauszufinden. Mein Ziel ist es, die Therapie so spezifisch und effizient wie möglich zu gestalten. Es ist für mich eine Herausforderung, da ich bislang keine Erfahrung in der Kinder Physiotherapie habe. Aber eine bessere Patientin als Lydia kann man sich für den Start nicht wünschen :)
21./09: Sonntag
Am Sonntag sind wir mit dem Kleinbus nach San Isidro de El General gefahren, in die 30min entfernte nächst grössere Stadt. Dort gehen Mosimanns in die Gemeinde (In die calvary chapel). Um 10:30 fängt der Gottesdienst an, ganz so wie wir ihn auch bei uns kennen: Einen Lobpreis-Teil, danach die 40min Predigt und zum Schluss ein Gebetsteil. Es war sehr schön da zu sein. Und obwohl ich wirklich nicht so viel von der Predigt mitnehmen konnte (da reichen meine Spanisch-Kenntnisse nun wirklich nicht aus...), habe ich mich sehr heimisch und wohl gefühlt. Es ist immer wieder schön, egal wo man auf der Welt unterwegs ist, Glaubensgeschwister zu treffen.
Der Sonntag ist Ruhetag, auch hier auf der Missionsstation. Zeit für die Familien unter sich zu sein, sich auszuruhen oder kleine Spaziergänge zu unternehmen. Liina und ich sind mit 2 der Kurzzeitlerinnen zur Bananenplantage gelaufen und haben einen Waldspaziergang unternommen. Wunderschön!
19.-20./09: Ankommen
Nach einem direkten Flug von Zürich nach San José bin ich gegen 14Uhr (Ortszeit) gut angekommen. Sehr schön war, dass ich im gleichen Flieger wie Annalena, Lydia und Nathi war (Missionarsmama mit den 2 jüngsten Kindern). So konnten wir gemeinsam von Markus abgeholt werden. Liina, die Logopädin, die schon 1 Woche vor uns gelandet ist, kam auch zum Flughafen. So konnten wir alle zusammen Richtung Tinamaste fahren. Gegen 22Uhr waren wir dann endlich angekommen.
CAPI ist eine Missionsstation die dem Bund der deutschen Indianer pilgermission und dem Schweizer Indicamino angehört. Wer Informationen zu der Mission/ Arbeit hier vor Ort haben möchte, kann den Folgen Link anklicken und sich einlesen. https://www.indicamino.org/wo-wir-wirken/costa-rica/
ANKOMMEN: am Samstag haben wir erst einmal einen Rundgang durch das Gelände gemacht und Details über die Therapien besprochen. Auf der Station sind viele Gebäude und eine wunderschöne Umgebung!
Vor Ort leben 2 Schweizer Familien mit jeweils 4 Kinder, 1 Einheimisches Ehepaar und momentan (neben Liina und mir?) 4 Kurzzeitmitarbeiter. Es ist sehr schön hier alle kennenzulernen und in dieser kleinen Runde anzukommen.
Das Wochenende darf jetzt erstmal ruhig sein. Ab Montag starten wir die Therapien mit Lydia. Darauf freue ich mich schon.